Doch der Trick hatte einen Haken
Trotz Zeugen: Mercedes-Fahrer begeht Unfallflucht mit miesem Trick
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Dreiste Fahrerflucht. Ein Mann hat es nach einem Unfall trotz Zeugen geschafft, abzuhauen. Über eine Sache hat er jedoch nicht nachgedacht.
Gütersloh/Rheda-Wiedenbrück – Am Freitagabend des vergangenen Wochenendes (28. September) kam es auf einem Parkplatz im westfälischen Rheda-Wiedenbrück zu einem kuriosen Vorfall, wie owl24.de* berichtete.
Versuchte Unfallflucht: Zeugen stellen Mercedes-Fahrer in Rheda-Wiedenbrück
Gegen 23 Uhr berührte der Fahrer eines schwarzen Mercedes auf dem Parkplatz einer Sparkasse in Rheda-Wiedenbrück den VW eines bislang unbekannten Halters. Daraufhin versuchte der Mann, sich vom Unfallort zu entfernen. Zeugen, die den Zwischenfall mit angesehen hatten, hielten ihn jedoch auf.
Unfallflucht in Rheda-Wiedenbrück dank dreistem Trick
Auf Drängen der Zeugen hin versicherte der Unfallfahrer, seine Personalien am beschädigten Wagen zu hinterlassen. Nachdem er einen Zettel unter den Scheibenwischer steckte, verließ er gemeinsam mit zwei Beifahrern die Szenerie vor der Rheda-Wiedenbrücker Sparkasse. Daraufhin wollten die Zeugen sichergehen, ob die Notiz auch korrekt angebracht worden war. Dabei entdeckten sie, dass der Zettel leer war und verständigten umgehend die Polizei.
Unfallflucht von Parkplatz in Rheda-Wiedenbrück: Fieser Trick nicht zu Ende gedacht
Als die Beamten am Unfallort eintrafen, konnten die Zeugen nicht nur eine detaillierte Beschreibung des Täters abgeben, sondern auch das Kennzeichen nennen. Der Trick wird dem dreisten Mercedes-Fahrer also nicht viel genützt haben. Ein Strafverfahren wegen Unfallflucht wurde eingeleitet, die Ermittlungen der Polizei in Rheda-Wiedenbrück dauern derzeit noch an.
Besonders dreist waren auch diese beiden Herren:
- Erst kürzlich wurde ein Mofa-Fahrer im westfälischen Paderborn kontrolliert. Was die Beamten bei der Überprüfung feststellten, sorgte für Staunen.
- Was dieser Mann auf öffentlichen Damenklos tut ist nicht nur dreist, sondern auch extrem ekelig.
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